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Ziel dieser Methode ist es während des chirurgischen Eingriffs eine Schmerzausschaltung für die Tiere zu erreichen. Diese kann z.B. dadurch erreicht werden, dass das Tier während des Eingriffs bewusstlos ist (Vollnarkose). Es werden verschiedene Methoden diskutiert eine Schmerzausschaltung zu erreichen. Höchstwahrscheinlich werden in 2021 jedoch zwei Methoden zum Einsatz kommen können.
Bei dieser Methode wird das Ferkel in einem Narkosegerät „fixiert“ und erhält durch eine Maske das Narkosegas. Die Tiere nehmen den Schmerz während der Kastration nicht bewusst wahr. Studien zeigen allerdings, dass Isofluran zu keiner Reduktion des postoperativen Kastrationsschmerzes führt. Deshalb ist vor dem Eingriff die zusätzliche Gabe eines schmerzlindernden Medikaments erforderlich. Auch muss darauf geachtet werden, dass alle Ferkel korrekt anästhesiert sind.
Bei dieser Methode wird dem Ferkel eine Kombination von zwei Wirkstoffen gespritzt, welche eine Narkose erzeugen. Die Anschaffung eines Narkosegeräts ist nicht notwendig. Es kommt jedoch zu langen Nachschlafzeiten (bis zu 6 Stunden), die eine intensive Betreuung der Ferkel erfordern, damit die Tiere nicht auskühlen oder von der Sau erdrückt werden.
Wir beantworten Ihre Fragen gerne zeitnah und bitten Sie, unser dafür vorbereitetes Kontaktformular zu nutzen. Alternativ senden Sie uns eine E-Mail
an:
info@impfung-gegen-ebergeruch.de
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