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++ Aktuelle Aussagen aus dem BMEL ++
++ Führende Schlachtunternehmen akzeptieren Impfung++
++ Mittelständisches Schlachtunternehmen sammelt Erfahrung ++
In Deutschland werden jährlich 20 bis 25 Millionen männliche Ferkel kastriert – bisher meist ohne Betäubung, allerdings gemäß Selbstverpflichtung der Landwirtschaft seit 2009 in der Regel unter Gabe eines Mittels zur Schmerzreduktion. Eine vollständige Schmerzausschaltung ist damit aber nicht möglich. Dieses Vorgehen ist noch bis zum 01.01.2021 innerhalb der ersten sieben Lebenstage nach dem deutschen Tierschutzgesetz erlaubt.
Weltweit ist es seit Generationen üblich, männliche Ferkel zu kastrieren. Dies erfolgt, um aggressives Verhalten zwischen männlichen Tieren zu unterbinden und um den so genannten Ebergeruch zu verhindern. Ebergeruch haftet nicht nur dem lebenden Tier, sondern nach der Schlachtung auch dem zum Verzehr bestimmten Fleisch an. Da ein einziger Eber Frischfleisch für rund 100 Haushalte liefert, kann ein geruchsbelasteter Eber eine äußerst unangenehme Erfahrung beim Verzehr in vielen Haushalten erzeugen. Zudem ist nach geltendem Lebensmittelrecht Fleisch für den menschlichen Verzehr als genussuntauglich zu deklarieren, wenn es einen ausgeprägten Geschlechtsgeruch aufweist.
Skatol entsteht durch den Abbau von Eiweißbestandteilen im Darm. Je mehr Androstenon der Eber produziert, desto langsamer wird das Skatol abgebaut.
Wir beantworten Ihre Fragen gerne zeitnah und bitten Sie, unser dafür vorbereitetes
Kontaktformular zu nutzen. Alternativ senden Sie uns
eine E-Mail an:
info@impfung-gegen-ebergeruch.de
Ein kastriertes Schwein verbraucht mehr Futter als ein unkastriertes Tier. Für jeden geimpften Eber werden deswegen 23 kg CO2 eingespart.Würden die derzeit in Deutschland jährlich ca. 20 Millionen kastrierten Eber zukünftig geimpft, könnte der CO2 Ausstoß um 460.000.000 kg CO2 verringert werden.Das entspricht dem jährlichen Ausstoß von ca. 240.000 PKW.
Durch den geringeren Futterverbrauch produziert jeder geimpfte Eber 40-60 Liter weniger Gülle als ein Kastrat. Würden alle kastrierten Schweine geimpft, entspräche dies einer Reduktion um bis zu 40.000 Tanklastzüge.
Jeder gegen Ebergeruch geimpfte Eber frisst ca. 20kg weniger Futter als
ein Kastrat. Wenn alle in Deutschland geschlachteten Eber geimpft würden,
entspräche dies einer Reduktion von Futter equivalent dem
Fassungsvermögen von mehr als 10.000 Güterwagons.
Hintereinandergereiht ergibt dies eine Strecke von Hamburg bis Kiel.
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Durch den geringeren Futterverbrauch produziert jeder geimpfte Eber 40-60 Liter weniger Gülle als ein Kastrat. Würden alle kastrierten Schweine geimpft, entspräche dies einer Reduktion um bis zu 40.000 Tanklastzüge.
Jeder gegen Ebergeruch geimpfte Eber frisst ca. 20kg weniger Futter als
ein Kastrat. Wenn alle in Deutschland geschlachteten Eber geimpft würden,
entspräche dies einer Reduktion von Futter equivalent dem
Fassungsvermögen von mehr als 10.000 Güterwagons.
Hintereinandergereiht ergibt dies eine Strecke von Hamburg bis Kiel.