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++ Aktuelle Aussagen aus dem BMEL ++
++ Führende Schlachtunternehmen akzeptieren Impfung++
++ Mittelständisches Schlachtunternehmen sammelt Erfahrung ++
Die Impfung gegen Ebergeruch ist bereits seit mehr als 20 Jahren im Einsatz. Der Zulassung in Australien und Neuseeland (1998) folgten viele weitere. Heute ist die Impfung in mehr als 60 Ländern zugelassen, zum Beispiel seit 2009 in der europäischen Union.
Eines der wichtigsten schweineproduzierenden Länder der Welt, Brasilien, weist einen Anteil geimpfter männlicher Schweine von ca. 60 % auf. Brasilien ist dabei auch einer der größten Exporteure von Schweinefleisch und exportiert auch in für Deutschland entscheidende Märkte wie z. B. China.
Auch andere Länder (wie Australien) exportieren seit vielen Jahren das Fleisch geimpfter Tiere. Bemerkenswert ist, dass in keinem dieser Länder ein gesetzliches Verbot der (chirurgischen) Ferkelkastration herrscht. Die Gründe für den Einsatz sind viel mehr eine hohe Wirtschaftlichkeit bei weiterhin hoher Fleischqualität. Gleichzeitig wird ein wichtiger Fortschritt beim Tierwohl erzielt.
Durch die Bekanntgabe führender Lebensmitteleinzelhändler, ab dem 01.01.2017 kein Fleisch betäubungslos kastrierter Tiere mehr zu akzeptieren, sowie durch das Eckpunktepapier der Koordinierungsplattform „Verzicht auf betäubungslose Ferkelkastration“ ist nun auch in Deutschland eine breitere Akzeptanz des Fleisches von geimpften Tieren gegeben.
Verzicht auf die betäubungslose Ferkelkastration
Das Nachbarland Belgien stellt ebenfalls ein gutes Beispiel dar, dort setzt der führende Einzelhändler Colruyt seit 2010 auf das Fleisch geimpfter Tiere und verzichtet komplett auf die Kastration. Dieser Schritt wurde von einer positiven Berichterstattung in den Medien begleitet.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Wir beantworten Ihre Fragen gerne zeitnah und bitten Sie, unser dafür vorbereitetes Kontaktformular zu nutzen. Alternativ senden Sie uns eine E-Mail
an:
info@impfung-gegen-ebergeruch.de
Verzicht auf die betäubungslose Ferkelkastration
Das Nachbarland Belgien stellt ebenfalls ein gutes Beispiel dar, dort setzt der führende Einzelhändler Colruyt seit 2010 auf das Fleisch geimpfter Tiere und verzichtet komplett auf die Kastration. Dieser Schritt wurde von einer positiven Berichterstattung in den Medien begleitet.
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Wir beantworten Ihre Fragen gerne zeitnah und bitten Sie, unser dafür vorbereitetes Kontaktformular zu nutzen. Alternativ senden Sie uns eine E-Mail
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